Dienstag, 15. Oktober 2013

Agenda 21

Wer von der Agenda 21 noch nie etwas gehört hat, tut gut daran, sich schlau zu machen, denn jeder ist betroffen. Die Agenda 21 ist die nächste Stufe der brutalen, globalen Unter­wer­fung und Versklavung der Menschheit durch die Bankerelite, und die folgenden Zeilen lassen annähernd erahnen, wohin es für die unbedeutend...e Minderheit von 99 Prozent der Menschheit überwiegend gehen wird; verglichen mit der Agenda 21 fühlt sich das Leben im KZ an wie ein Urlaub im 5-Sterne-Luxus-Resort.

"Gezwungene Verstädterung mit Entleerung der Land-Gebiete, die zu Wildnissen ohne Zutritt für Menschen werden sollen – wie nun in China gesehen, wo 250 Mio. Bauern in Grossstädte zwangsverlegt werden (Maurice Strong ist jetzt Ratgeber der chinesischen Regierung!). Zweck: Rothschilds Wildnis-Programm ermöglicht seiner Umweltbank und seiner Weltbank, säumigen Kredit­neh­mer­staa­ten ihre Wildnisse mit ihren Bo­den­schätzen als verfallenes Pfand abzunehmen.
         

Eine stabilisierte Bevölkerung (d.h. Kinderzahl-Rationierung) mit kollektivem Leben in zusammengeballten Städten und Wohnungsgemeinschaften (entlang Auto- und Eisenbahnen), Vege­tar­kost und Umweltreligion, Diktatur, die Demokratie benannt wird, natürlich keinem Zwang!!, alle gleich arm. Währungssystem auf persönlicher CO2-Emissions-Genehmigung für Perioden basiert – wonach neue Genehmigung je nach CO2-Situation in der Atmosphäre und der vorhandenen Energiemenge folgt. Die Arbeitswoche wird auf 30 Stunden reduziert - und der Staat verleiht die Gewinnung von Bodenschätzen an Gross-Konzerne. Das Geld wird dann (zum Teil) den Gemeinden übergeben, die dann (vielleicht) den Bürgern das Geld geben. Von Korruption ist natürlich gar keine Rede." [Hervorhebungen hinzugefügt, siehe auch -> CO2-basierte Währung]

Na, zu viel versprochen? Sind das Perspektiven, oder sind das Perspektiven? Mit Ve­ge­tar­kost sind natürlich keine widerlich und ekelhaft gesunden, echten, natürlichen (Bio)-Lebens­mit­tel gemeint - die bleiben den Gottesbankern vorbehalten - sondern der GMO-verseuchte Qualitäts-Nah­rungs­mittelgiftmüll, mit dem Monsanto & Co. den Planeten weltweit konta­mi­nie­ren, wäh­rend andere aus demselben Club mit Chemtrails alles natürliche und lizenzfreie Leben komplett ausrotten. Chemtrails "retten" übrigens das Klima, beseitigen die Klima-"Stö­rung".

Und damit auch wirklich jeder Sklave täglich brav seine Ration GMO-Giftmüll schluckt, hat MonSatan die Firma Blackwater gekauft, das weltgrößte Unternehmen für gewerblichen Mord und Totschlag, staatlich geschützt. So kommt Zug in die weltweite Verbreitung der guten GMO-Sache: GMO-Müll oder die Kugel. Genau diese zwei Alternativen werden die 99 Prozent in Zukunft haben. Obwohl es letztlich natürlich auf dasselbe hinausläuft, ist die Kugel in Anbetracht der Alternative jedoch die weitaus bessere, weil sehr viel schnellere Variante, Sterbehilfe im besten Sinne genau genommen. Man sollte MonSatan/Black­water für den Friedensnobelpreis vorschlagen, aber wahrscheinlich hat das der Herr der Drohnen, Obama beim Töten, schon eingefädelt, schließlich teilt man dieselben Interessen.

In der Perspektive wurde nicht erwähnt, dass es neben vielen anderen Aufmerksamkeiten natürlich auch Zwangsimpfungen geben wird, ein Bargeldverbot und damit die totale Trans­aktionskontrolle durch den Staat und die Gottesbanker, sowie die Verchippung der Nutz­vie­cher der Gattung Mensch. Aber mit das Beste wird sein, dass Geld in Zukunft vielleicht nur gegen CO2-Einsparung als "Sicherheit" entsteht, d. h. ein eigentums-, zins- und CO2-basiertes Werte-/Geldsystem. Da freuen wir uns schon alle total doll drauf.

"Stellen Sie sich ein Land vor, in dem CO2 eine neue Währung wird."

Und wie war das im Mittelteil, "Rothschilds Wildnis-Programm ermöglicht seiner Umwelt­bank und seiner Weltbank, säumigen Kredit­neh­mer­staa­ten ihre Wildnisse mit ihren Bo­den­schät­zen als verfallenes Pfand abzunehmen"?

Genau, damit wird wieder einmal deutlich, dass es nicht unbedingt ein Nachteil für das ver­bre­cherische, von der Politik gehätschelte, dauer-"gerettete", fett- und fetter gemästete Ban­ken­kar­tell der Gottesbanker ist, d. h. dass man als einzige Gruppe von allen Wirt­schafts­teil­neh­mern Geld völlig aus dem Nichts selbst erschaffen darf - das man dann, man gönnt sich ja sonst nichts, an Staaten oder wen auch immer verleihen kann gegen Zinsen und Zinses­zin­sen. Helau!
Haben Sie auch schon einmal versucht, Geld selbst zu drucken und es dann dem Staat oder sonst jemand als Kredit anzubieten? Warum versuchen Sie es nicht einfach mal, Sie wer­den überrascht sein, was dann ruckzuck passiert.

Die wenigsten wissen, dass Staaten generell Geld nicht selbst drucken, nein, das ist ihnen zu schnöde, pah! Sie könnten die Zinsen und vor allem die Zinseszinsen einsparen, die sie den privaten Banken dafür bezahlen, dass die drucken, und das geht ja gar nicht. Und wie sollte man immer höhere Steuern rechtfertigen, wenn Staat selbst druckt, auch für immer höhere Diä­ten, Pensionen, Übergangsgelder der Politparasiten bei gleichzeitig immer weiter sin­ken­den staat­lichen Leistungen für die Masse?
Staaten tilgen auch nie, sie pressen einfach immer mehr Steuern und Abgaben aus den dum­men Wahl- und Zahlschafen heraus. Die stört das aber gar nicht. Sie arbeiten einfach immer mehr, suchen sich zum dritten Job noch den vierten oder vegetieren von der Stütze vor sich hin, fressen immer weniger, werden immer öfter krank, schimpfen über die Aus­län­der, und dass alles immer teurer wird und so.
Ihnen ist, wie der Politik und den Medien, nur eines wichtig: dass das bereits Jahrhunderte andauernde alternativlose Mästen der Banker nur ja nicht in Gefahr gerät - bevor sie die Welt im Sack haben.

Wenn es sein muss, wird dazu sogar eine Schuldenbremse eingeführt, extra damit der Ban­ker ruhig schlafen kann. Ja gut, dann geht eben alles im Land in die Grütze - öf­fent­li­che Gebäude, Straßen, Infrastruktur... -, weil alles Geld, was reinkommt, nur noch in Richtung Geldbunker von Onkel Dagobert geht, schließlich sind die Zinszahlungen an die Banker ver­fas­sungs­recht­lich garantiert!

Wenn die Staaten irgendwann nicht mehr zahlen können bedingt durch den Zinseszinseffekt, dann greifen sich die Bankster die Sicherheiten - das sind die eingangs erwähnten ver­fal­le­nen Pfänder - und kontrollieren so letztlich den gesamten Globus.

Das Geldmonopol der Bankster bedeutet letztlich also auch die totale Privatisierung des Planeten und damit die totale Versklavung für 99 Prozent der Menschheit.

Väterchen Rothschild kann also mehr als zufrieden sein: "Einmal Geld gestellt, gehört mir bald die Welt."

* Fazit: Erste und im Grunde einzige Pflicht der Politik ist und war es immer, dass die Banker bis in alle Ewigkeit Milliarden an Zinsen für Geld "out of thin air" kassieren können. Die Wahr­neh­mung der Interessen von Land und Leuten, dem angeblichen Souverän, in­te­res­siert die Politik traditionell einen Scheiß! Das konnte man mit der Implementierung der Agenda 21, die nun weltweit ansteht, kaum deutlicher machen.

Agenda 21 bedeutet für das durchschnittliche Wahl- und Zahlschaf, dass es eine Zukunft als rund um die Uhr totalüberwachtes, GMO-gemästetes, zwangsgeimpftes und gechipptes Käfigzwerghuhn für alternativlos und erstrebenswert hält nach dem Motto: "Freiheit, die ich meine!" Aus Sicht der Weltherrscher AG dürfte es ein "The best a slave can get" eher treffen.